Podiumsdiskussion mit:
Dr. Christian Eichert (Geschäftsführer Bioland, Baden-Württemberg),
Günter Grzega (ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank München eG),
Tobias Ott (Geschäftsleiter, Gesellschafter pagina, Tübingen),
Michael Schneider (Geschäftsleiter, Der Marktladen, Tübingen),
Frank Wößner (Vorstandsvorsitzender Samariterstiftung, Nürtingen)
Moderation: Dr. Bernd Villhauer (Weltethos-Institut, Tübingen)

Podium im Weltethos-Institut, Tübingen; von links: Michael Schneider, Tobias Ott, Dr. Bernd Villhauer, Günter Grzega, Frank Wößner, Dr. Christian Eichert

Kontinuierlich wächst die Anzahl der Unternehmen, die eine Gemeinwohl-Bilanz erstellen. Inzwischen sind es 2.180 Betriebe und Organisationen (Stand Januar 2020), die diesen Aufwand tätigen.
Weshalb machen sie das, obwohl die Gemeinwohl-Bilanz in der Wirtschaft nicht die Bedeutung hat wie z.B. eine ISO- oder EFQM-Zertifizierung? Warum wollen Unternehmen eine Gemeinwohl-Bilanz für sich? Was bringt sie ihnen? Wie funktioniert eine Bilanzierung? Was gelingt gut bei der Erstellung, wo gibt es Verbesserungspotentiale? Welche Auswirkungen hat eine Bilanzierung für die Mitarbeiter*innen, für die Kund*innen für die Ökologie, die Gesellschaft, …?
Diese und ähnliche Fragen wollen wir den Podiumsteilnehmer*innen stellen. Wir wollen hören, wie sich die Bilanzierung bei ihnen im Unternehmen / in der Organisation im Geschäftsalltag auswirkt und wie sie sich mit ihrer Bilanz in der Wirtschaft positionieren.
Wir freuen uns auf eine lebendige Diskussion.

 

Mittwoch, 04.03.20, 19:00 Uhr
Tübingen, Weltethos Institut, Hintere Grabenstr. 26