Montag, 5. Mai 2008, 20:00 Uhr
Neue Aula, Hörsaal 1, Wilhelmstr. 7, 72074 Tübingen

Bertelsmann-Stiftung und Ökonomisierung der Hochschulen

„Was gut ist für Bertelsmann, ist gut für die gesamte Republik.“ Getreu der Mission ihres Stifters Reinhard Mohn agiert die Bertelsmann-Stiftung hierzulande als steuerbegünstigte „Reformwerkstatt“. Ob Privatisierung öffentlicher Dienste, Einführung von Studiengebühren, Hartz IV oder Umbau der Hochschulen: Bertelsmann definiert die gesellschaftspolitische Agenda. Am Beispiel der Hochschulen diskutieren wir die Rolle der Bertelsmann-Stiftung.

Referent und Diskussionspartner ist Andreas Stahl, Sprecher der gewerkschaftlichen Vertrauensleute an der Fachhochschule Frankfurt.

Veranstalter: [’solid].sds Hochschulgruppe an der Ernst-Bloch-Uni Tübingen, attac Tübingen und ver.di Betriebsgruppe Uni Tübingen

Im Rahmen der medienkritischen Vortragsreihe von ver.di medien tuebingen und dem freien Radio Wüste Welle.

Flugblatt: hier

Bertelsmannkritische Infos:
http://www.anti-bertelsmann.de