Die Regierenden verstricken sich mit der falschen Krisenpolitik immer tiefer in die Eurokrise. Anstatt endlich den Finanzsektor zu regulieren und Vermögen umzuverteilen wollen Merkel und Co. alle europäischen Staaten auf eine verhängnisvolle Sparpolitik verpflichten. Diese führt nicht nur in eine ökonomische Rezessionsspirale, die EU steuert mit solchen Maßnahmen auf einen Demokratie-Crash zu. Kein Wunder, dass sich immer mehr Menschen gegen diesen zerstörerischen Kurs auflehnen! Der Protest geht weiter! Am nächsten globalen Aktionstag, den 15. Januar 2012, werden in vielen Städten wieder Aktionsgruppen auf die Straße gehen und eine Krisenpolitik fordern, die sich an den Bedürfnissen der Menschen statt an Profitinteressen orientiert. Attac ruft dazu auf, sich an dem globalen Aktionstag zu beteiligen.

Wir wollen auch in Tübingen eine Aktion machen, wer mitorganisieren möchte, kann sich bei attac-tuebingen (ät) gmx.de melden.

Infos unter www.attac.de/aktuell/eurokrise/aktionstag-151/